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  • Blasmusikwochenende Frankenhofen

    27. Juli 2024

  • Guppenfoto zum 100-jährigen Jubiläum

    Juni 2022

  • Gruppenfoto zum 100-jährigen Jubiläum

    Juni 2022

  • Vatertag Dürrwangen

    9. Mai 2024

  • Die Hergolshäuser Musikanten mit unserem Dirigenten Otto Czech

    2. Juli 2022

Corona-Challenge - Mai 2020

Herzlichen Dank an die Gnotzheimer Musikanten für die Nominierung!
Wir haben die Challenge genutzt, um im Homeoffice unsere Melodie "Gruß aus Frankenhofen" aufzunehmen. Gar nicht so einfach 😁

Wir nominieren unsere Frankenhöfer Vereinskollegen:

  • Freiwillige Feuerwehr Frankenhofen
  • Schützenverein Frankenhofen
  • AVG Frankenhofen

Lasst euch was einfallen 😁

Unterstützung der Antenne Bayern Aktion - März 2019

2017:

Blasmusikwochenende (Juli 2017)

Die Blaskapelle Frankenhofen erfreute vor dem Dorfstadl ihre Zuhöhrer mit schmissigen Klängen. Mit eingebunden waren in das Blasmusikfest neben der Bläserjugend auch befreundete Kapellen.

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Mit Märschen und Polkas sowie unter anderem Erfolgstiteln von Ernst Mosch unterhielten die Musiker. Für die Zuhörer war es ein einmaliges musikalisches Erlebnis. Reichlicher Beifall zeugte von einem gelungenen Abend. Dirigent Friedrich Wörrlein verstand es, die Zuhörer durch Vorstellung der einzelnen Stücke mitzunehmen und zu begeistern.

Vorsitzender Karl-Heinz Schlicker hatte die Gäste eingangs begrüßt. Unter ihnen war Markus Häßlein vom Nordbayerischen Musikbund war. Der Kreisvorsitzende nahm im Verlauf des Abends die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Vorsitzender Schlicker hob hervor, dass die Blaskapelle Frankenhofen seit 95 Jahren besteht. Für ein kleines Dorf wie Frankenhofen sei es schon etwas Besonderes, wenn über so viele Jahre ein Verein aufrecht erhalten werde.

Kreisvorsitzender Häßlein sagte in seinem Grußwort, er sei begeistert von der Veranstaltung und besonders vom Auftritt der Jugend. Mit der Mitgliedernadel für aktives Musizieren wurden die jungen Musiker ausgezeichnet: Niklas Eul hat im April 2012 die Ausbildung am Saxophon begonnen. Seit 2015 ist er fest in der Kapelle. Luisa Lindenmeyer begann ebenfalls 2012 mit der Klarinette und ist seit 2016 fest in der Kapelle. Auch Bastian Lindenmeyer begann 2012 und spielt Trompete. Christian Schöllhammer spielt seit 2012 Tenorhorn und ist seit 2016 in der Kapelle integriert. Manuela Lindner ist Klarinettistin.

Die bronzene Nadel für zehnjähriges aktives Musizieren erhielt Jörg Ellrodt. Markus Kümpflein kam vom Posaunenchor zur Blaskapelle und unterstützt mit der Zugposaune die Kapelle. Michael Rang schlägt bei Umzügen die große Trommel. Mit der Ehrennadel in Silber für über 20 Jahre aktives Musizieren wurde Kerstin Wörrlein ausgezeichnet.

Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung von Gerhard Bergdolt für sein 50-jähriges Musizieren in der Blaskapelle Frankenhofen, zugleich wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Sein musikalischer Weg begann bei der Dinkelsbühler Knabenkapelle. Mit seiner Trompete gilt er als einer der zuverlässigsten Musiker. Die Geschicke der Blaskapelle Frankenhofen hat er 21 Jahre als zweiter Vorsitzender und elf Jahre als Vorsitzender geprägt.

Mit herrlicher Blasmusik wurde das vierstündige Konzert abgeschlossen. Am Tag darauf fand die Veranstaltung mit einem Gottesdienst, den die Bläsergruppe musikalisch unterstützte; seinen Fortgang. Die befreundeten Blaskapellen Großohrenbronn und Dürrwangen spielten am Nachmittag auf und rundeten das Blasmusikfest ab.

Fränkische Landeszeitung

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Voranzeige Blasmausikwochenende (Juli 2017)

Die Blaskapelle Frankenhofen lädt am Samstag, 22. Juli, und am Sonntag, 23. Juli, zu einem Wochenende bei "Blasmusik mit Freunden" ein. Dieses Motto hat sich die Kapelle um Vorsitzenden Karl-Heinz Schlicker und Dirigent Friedrich Wörrlein für ihr zweitägiges Musikfest gewählt und ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Beginn ist am Samstagabend um 18 Uhr am Dorfplatz mit einem Auftritt der Bläserjugend und anschließender Unterhaltung durch die Blaskapelle.

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Im Rahmen dieses Konzerts werden Ehrungen für langjährige und verdiente Musiker durchgeführt. Bei diesem Abend wird auch eine Bewirtung mit Gyros und Gegrilltem angeboten. Das Musikfest wird am Sonntag, 23. Juli, um 10 Uhr mit einem Gottesdienst am Dorfplatz fortgesetzt. Prädikantin Veronika Schlicker wird den Gottesdienst halten. Musikalisch gestaltet diese Feier die Bläserjugend. Das Team vom Kindergottesdienst wird sich mit den Kleinsten ebenfalls einbringen. Ab 11.30 Uhr werden Schäufele und Rinderbraten zum Mittagstisch angeboten - und dieser wird von der befreundeten Blaskapelle Großohrenbronn musikalisch begleitet. Ab 14 Uhr spielt mit der Blaskapelle Dürrwangen die dritte Blasmusikgruppe und rundet das zweitätige Musikfest in Frankenhofen ab. Am Sonntagnachmittag bieten die Gastgeber in Frankenhofen Kaffee und hausgemachte Kuchen an.

Fränkische Landeszeitung

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2016:

Frühjahrsmarkt Weiltingen (13. Mai 2016)

Das Konzert der Blaskapelle Frankenhofen am Marktsonntag war nicht irgendein Standkonzert, sondern stand ganz im Blickpunkt des Königs der Blasmusik Ernst Mosch und seiner Egerländer Musikanten. Ehe die ganze Kapelle sich der Egerländer Musik widmete hatte die Bläserjugend geleitet von Florian Schlicker einen vielumjubelten Auftritt mit drei modernen Stücken.

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Florian Schlicker präsentierte mit 20 Nachwuchsmusikern den „Circle of Live“ aus dem Musical „König der Löwen“, „21 Guns“ von Greendays, das über Salutschüsse an einem Ehrentag handelt und dem „Final Countdown“ von „Europe“. Die gute und anspruchsvolle Darbietung zeigt, dass die Blaskapelle derzeit eine Vielzahl an guten Musikern ausbildet, die Zug um Zug in der großen Kapelle integriert werden können.

Friedrich Wörrlein, Dirigent der Blaskapelle, betonte die lange Tradition der Marktkonzerte. 2015/16 sei das Jubiläumsjahr der Egerländer Musikanten. Mosch selber wäre im November 2015 90 Jahre alt geworden, die Egerländer gibt es seit 60 Jahren. Zwischen den bekannten Stücken „Rauschende Birken“, „Fuchsgrabenpolka“ oder dem Walzer „Mondschein an der Eger“ erinnerte Wörrlein an die Anfänge der Formation und deren weltbekannten Komponisten ebenso wie an den kometenhaften Aufstieg Ernst Moschs und seiner Egerländer in den 1960er Jahren mit Millionen verkaufter Tonträger. „Auf der Vogelwiese“, „Böhmischer Wind“ oder „Egerland, Heimatland“ sind nur einige der zu Evergreens gewordenen Stücke, die die Blaskapelle Frankenhofen beim Konzert im Schloßgraben präsentierte und dafür viel Applaus erhielt.

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2015:

Rückblick 2015 (31. Dezember 2015)

Begonnen haben wir das Jahr 2015 mit zahlreichen Proben und dem sehr intensiven Probenwochenende.
Zum "warm" werden, dann die alljährlichen Schützenumzüge in Beyerberg, Frankenhofen sowie Weiltingen.

Auch am Muttertag spielten wir wie jedes Jahr gemeinsam mit der Bläserjugend das Marktkonzert in Weiltingen.
Noch am selben Tag ein Höhepunkt des vergangenen Jahres - das Konzert zusammen mit der Stadtkapelle Dinkelsbühl in der Schranne. Die Stadtkapelle bildete mit konzertanten Stücken auf hohem Niveau den Auftakt. Wir entschieden uns der böhmisch-mährischen Musik treu zu bleiben und dem Publikum den Spaß am Musizieren zu übermitteln. Die drei gemeinsamen Abschlussstücke rundeten den Abend vollständig ab.

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Weitere Auftritte waren die Fronleichnamsprozession in Halsbach, der Festumzug am Feuerwehrfest in Untermichelbach und das Pflasterfest in Unterschwaningen

Ein weiterer Abend, der für uns unvergessen bleiben wird, war der 17. August in Irsingen. Gemeinsam mit den Freunden der Stadtkapelle Dinkelsbühl unterhielten wir die Zuhöhrer beim Politischen Abend und bildeten einen festlichen Abschluss mit dem Zapfenstreich.

Anlässlich der Kirchweih in Frankenhofen wurden einige Musiker durch Karl-Heinz Schlicker mit Unterstützung von Ralf Ellrodt und Klaus Walter geehrt. Die Mitgliedsnadel für aktives Musizieren bekamen Katja Herzog, Franziska Baum sowie Jana Rang. Tobias Ellrodt wurde für 10 Jahre aktives Musizieren geehrt, ebenso wie Marco Schlicker. Die goldene Nadel für 30 Jahre erhielten Gerhard Beck und Jürgen Prechter. Dieter Hahn wurde für 40 Jahre geehrt. Eine Ehrennadel in Gold für 50 Jahre aktives Musizieren erhielten Gerhard Bergdolt und Friedrich Wörrlein. Der Höhepunkt der Ehrung war die Ernennung zum Ehrenmitglied für Friedrich Wörrlein. Er ist seit über 50 Jahren ein wichtiger Bestandteil der Blaskapelle Frankenhofen.

Nach diesen überragenden Ereignissen konnten wir dann eine wohlverdiente Sommerpause einlegen, um dann an der Kirchweih in Gunzenhausen wieder loszulegen. Auch dieses Jahr haben wir in Lentersheim beim Oktoberfest wieder ordentlich für Stimmung gesorgt.

Der alljährliche Herbstmarkt musste dann wegen dem nicht enden wollenden Regenschauer abgesagt werden.

Am 10. Oktober fand der Blasmusikabend in der Dentleiner Turnhalle statt. Drei Kapellen - die Blasmusik Großohrenbronn, die Blaskapelle Dürrwangen und wir - gestalteten einen bunt-gemischten musikalischen Ohrenschmaus.

Beim Volkstrauertag wurden den Gefallenen der beiden Weltkriegen ein Ehre bereitet.

Den Jahresabschluss haben  wir zusammen mit der Bläserjugend und den Kindern aus der Grundausbildung sowie deren Eltern im Dorfstadel gefeiert. Wir hörten zwei Geschichten, die Jugendkapelle fand mit ihren modernen Stücken ihren Auftritt und wir liesen uns von den Schülerinnen im Klarinetten-Unterricht von ein paar Stücken begeistert.

Das Jahr endete mit dem Musizieren unterm Christbaum zusammen mit der Bläserjugend.

2015 war ein Jahr mit vielen Höhepunkten, aber vor allem auch mit neuen oder alt aufgelebten Freundschaften.

Kerstin Wörrlein

 

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Erster Preis bei "Jugend musiziert" für Franzi Czech (1. März 2015)

"Bei ihrem internen Preisträgerkonzert zum Regionalwettbewerb von "Jugend musiziert" zeichneten die "Städtischen Musikschulen" Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Herrieden elf junge Künstler mit Preisen für besonders gute Leistungen aus. Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer übergab in Dinkelsbühl die entsprechenden Urkunden für die verschiedenen Altersklassen.

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Auf der Trompete, dem Drum Set, der Marimba, der Blockflöte und auffalend vielen Gitarren wagten sich die jungen Künstler hoch konzentriert an vorwiegend moderne, anspruchsvolle Musikstücke. Neben Komponistionen deutscher Komponisten waren auch Stücke aus Italien, Brasilien, Spanien, Nord- und Mittelamerika zu hören, was die musikalische Weltoffenheit der jungen Musiker eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Umrahmt von einer Lehrerband der Musikschulen, mit einer ausdrucksstarken Agnes Schmauder als Sängerin, eröffnete Anna Kuhfus, eine der jüngsten Teilnehmerinnen, mit ihrer Gitarre einfühlsam das Konzert. Es folgten fröhlich heitere Klänge, aber auch ein melodisch getragenes Largo von Svenja Feil mit ihren Blockflöten auf beachtlichem Niveau. Auch das folkloristische Walzerstück für Gitarre von Mara Vilim; Maitanz und Andantino, von Nina Bayer beschaulich auf dem gleichen Instrument vorgetragen, und die melodischen Gitarrenstücke von Marleen Deininger erhielten viel Applaus. Alle diese jungen Musikschüler wurden mit einem ersten Preis bedacht. Äußerst flüssig und gefühlvoll erklang das Gitarren-Rondo von Ferdinando Carelli, für welches Jana Bayer mit einem zweiten Preis ausgezeichnet wurde, und einen weiteren zweiten Preis erhielt Jürgen Horndasch für seine grifftechnisch schwierigen Gitarrenstücke in süd-amerikanischen Genre. Enessa Sand wurde für ihre mit leidenschaftlichem Schwung vorgetragene argentinische "Milonga" ebenfalls mit einem ersten Preis belohnt.

Zwei ganz besondere erste Preise durften Franzi Czech mit ihrer Trompete und das Duo Elisa Schumann/Florian Lindenmeyer mit Marimba, Drum Set und zwei Snares entgegennehmen.

Ihre ersten Preise qualifizierten die jungen Musiker gleichzeitig zur Teilname am bayerischen Landeswettbewerb von "Jugend musziziert" Ende März in Bayreuth.

Mit warmen persönlichen Worten beglückwünschte Dr. Hammer jeden einzelnen Preisträger. "Es gibt vielleicht Wichtigeres al Kunst und Kultur, um zu überleben", so der Oberbürgermeister in seinem Grußwort, "aber beides kann doch vielleicht ein Beitrag dazu sein, dass wir bessere Menschen werden."

Die Musikschulleiterin Ulrike Nüsslein bedankte sich bei den an den Erfolgen der Schüler beteiligten musikdozenten Ditmar Alberter (Trompete), Barbara von Freymann (Gitarre), Dirk Semmler (Schlagzeug) und Anke Würth (Blockföten) und schloss sich Dr. Hammers Glückwünschen an."

Fränkische Landeszeitung vom 3. März 2015

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2014:

Weihnachtsfeier mit der Bläserjugend (19. Dezember 2014)

Zum Jahresabschluss traf sich die Bläserjugend wie schon im Vorjahr im Dorfstadl in Frankenhofen. Dieses Jahr fand die Weihnachtsfeier im Anschluss an eine gemeinsame Probe mit den "Großen" der Blaskapelle statt.

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Der Abend begann mit einer gemeinsamen Probe statt, da am 1. Weihnachtsfeiertag zusammen mit dem Gesangverein vor dem Christbaum in Frankenhofen musiziert wird.

Im Anschluss an die Probe saßen alle gemütlich zusammen und tauschten sich über das in diesem Jahr Erlebte aus. Zusätzlich lief eine Präsentation mit den bei den Auftritten und Aktivitäten entstandenen Bildern. Selbstverständlich war mit eigens gebackenen Pizzen für das leibliche Wohl gesorgt.

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Musikausflug nach Pilsen (12. & 13. September 2014)

Der diesjährige Ausflug verschlägt die Blaskapelle Frankenhofen nach Tschechien in die Städte Karlsbad und Pilsen. Den Abschluss bildete ein gemütlicher Abend im Gasthaus zum Lamm in Lentersheim.

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Nachdem unser Busfahrer Karl vom Reiseunternehmen Hauck am frühen Freitagmorgen alle eingesammelt hatte, ging die Fahrt durch die Oberpfalz nach Böhmen. Mit zwei Reiseleiterinnen besuchten wir die Musikinstrumentenfabrik in Kraslice. Während einer Führung erfuhren wir alles Wissenswerte über den Bau von Holz- und Blechblasinstrumenten.

Anschließend reisten wir weiter nach Karlsbad, den bekanntesten böhmischen Kurort. Bei einem geführten Rundgang entlang der Mühlbrunndnekolonade sahen wir auch den berühmten Sprudel und das Grandhotel Pupp.

Am Spätnachmittag erreichten wir dann unseren Übernachtungsort Pilsen. Im Hotel Angelo bezogen wir unsere Zimmer. Im nahen Brauereirestaurant "Na Splice" fand der Böhmerabend statt.

Am Samstag lernten wir nach einem reichhaltigen Frühstück unseren Übernachtungsort näher kennen. Pilsen ist das Herz Westböhmens, die viertgrößte Stadt der Tschechischen Republik und Europäische Kulturhauptstadt 2015.

Bier wird in Pilsen seit der Stadtgründung gebraut. Die Geschichte des legendären Lagerbieres "Pilsner Urquell" begann im Jahr 1842 in der Pilsner Brauerei. Seit jener Zeit hat sich sein Ruf über die ganze Welt verbreitet. Wir überzeugten uns bei einem Rundgang durch die Brauerei mit allen Sinnen von den Eigenschaften des Pilsner Urquells und seinen Vorzügen.

Durch die Oberpfalz und vorbei an Nürnberg erreichten wir wieder unsere Heimat. Den Abschluss unserer Reise bildete eine gemeinsame Abendeinkehr beim Gasthaus zum Lamm in Lentersheim. Anschließend wurden alle vom Bus wieder nach Hause gebracht.

Es war ein sehr schöner, unterhaltsamer und lustiger Ausflug, was die Bilder unterstreichen können.

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Familienfest Herz (29. Juni 2014)

Anlässlich des Familienfests der Firma Herz spielte die Blaskapelle Frankenhofen auf dem Betriebsgelände in Feuchtwangen.

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Die Herz Entsorgung und Logistik GmbH lud die Blaskapelle Frankenhofen nach Feuchtwangen ein um dort das Familienfest auf dem Betriebsgelände zu umrahmen.

Deshalb machte sich die Blaskapelle am Samstagnachmittag auf den Weg nach Feuchtwangen. Dort spielte die Blaskapelle zur Begleitung des Festes bis zum Abend vor allem böhmische Blasmusik.

Das Unternehmen Herz sorgte auch für die "kleinen" Gäste. Hierfür wurden verschiedene Bagger, Radlader und auch Gabelstabler zur Verfügung gestellt. So konnten selbst die "Kleinen" mit den ganz großen Maschinen fahren. Dieses Angebot lies sich auch die Blaskapelle aus Frankenhofen nach deren Auftritt nicht nehmen.

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Saukopfessen & Freundschaftssingen (22. Juni 2014)

Alle zwei Jahre findet am Dorfstadl Frankenhofen das Freundschaftssingen des Liederkranzes Frankenhofen statt. Dazu werden Gesangvereine der Umgebung eingeladen, um gemeinsam zu singen und zu feiern. Nach dem singen der Vereine sorgt die Blaskapelle Frankenhofen für einen gemütlichen Nachmittag.

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Der Liederkranz Frankenhofen begrüßte die Gesangvereine aus Wittelshofen, Unterschneidheim und Oettingen. Nachdem die einzelnen Vereine ihre Lieder vorgetragen haben, gab es zum Mittagessen traditionell Sauköpfe, gekochte "Knöchle" und "Wienerle".

Nach dem Mittagessen begann die Blaskapelle aus Frankenhofen die Gäste zu unterhalten.

Auch die Bläserjugend hatte wieder einen Auftritt und spielte zwei Stücke mit der Blaskapelle mit und spielte anschließend selbstständig noch drei weitere.

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Gospelkonzert Wassertrüdingen (20. Juni 2014)

"Gospel meets Blasmusik" hieß es am vergangenen Freitag in Wassertrüdingen. Der Wassertrüdinger Gospelchor "More than words" und die Blaskapelle Frankenhofen wagten dabei ein gemeinsames Konzert mit beiden Musikstilrichtungen. "Wiederholung erwünscht", lautete das einhellige Urteil des Publikum zu diesem gelungenen Experiment.

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Vorgesehen war eine Wiederauflage von "Gospel im Park" im beliebten Wassertrüdinger Sonnenuhrenpark, was jedoch der unsicheren Witterung zum Opfer fiel, und so wurde als Ausweichquartier die Aula der Betty-Staedler-Mittelschule gewählt. Das von den Organisatoren vorgeschlagene Picknick für die Zuhöhrer im Sonnenuhrenpark entfiel damit, die wurden jedoch mit bester Unterhaltung entschädigt.

"Geboren" wurde die Idee eines gemeinsamen Konzerts bei einer Hochzeit, bei der beide Chöre Spalier standen. Bei einem Gespräch der Chorleiter Anke Seefreid und Friedrich Wörrlein vor der Kirche wurde die Idee zu einem gemeinsamen Konzert entwickelt.

Zunächst im Wechesel brachten nun die beiden Gruppen bekannte Melodien wie "Celebrate" oder "Let my People go" durch den Gospelchor und "Conquest of Paradise" von der Blaskapelle dar, mit gekonnt thematischen Überleitungen und Verknüpfungen. Richtig "ab" ging es zum Schluss des zweistündigen Konzerts, als gemeinsam "Siyahamba" und "Rock my Soul" regelrecht zelebriert wurden - Begeisterungsstürme des Publikums inbegriffen. Ein feiner und mitreißendes Konzert, an dem beide Gruppen und auch das Publikum sicherlich Spaß hatten.

Fränkische Landeszeitung vom 23. Juni 2014

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Limeslauf Wassertrüdingen (1. Juni 2014)

Mit der Bayernrundfahrt, dem Jedermann-Einzelrennen um den Hesselberg und dem Limeslauf fand ein sportliches Wochenende in Wassertrüdingen statt. Am Sonntag, den 1. Juni liefen die Sportler vom Limeseum in Ruffenhofen nach Wassertrüdingen. Dort empfing die Blaskapelle Frankenhofen die Läufer am Zieleinlauf mit Blasmusik.

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Nach der Abfahrt der Radsportler um die Bayernrundfahrt in Richtung Nürnberg fortzusetzten begann die Blaskapelle Frankenhofen am Marktplatz mit böhmischer Blasmusik.

Außerdem begrüßte die Blaskapelle die Sportler nachdem Sie den ca. 10km langen Limeslauf hinter sich gebracht haben. Danach sorgten die Frankenhöfer für einen gemütlichen Nachmittag.

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Frühschoppen - 700 Jahre Villersbronn (21. April 2014)

Am Ostermontag spielte die Blaskapelle Frankenhofen in Villersbronn. Dieses Dorf feiert über das Jahr verteilt ihr 700-jähriges Bestehen. Zu Weißwurst und Brezl fehlte nur noch die Blasmusik aus Frankenhofen.

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Um 11.30 Uhr begann der dem Gottesdienst der von der Blaskapelle Frankenhofen begleitete Frühschoppen. Vor der Kirche waren Zelte vorbereitet, in denen viele Gäste Platz hatten. Mit Weißwurst, Brezeln und Weißbier war für das leibliche Wohl von den Villersbronnern gesorgt.

Den musikalischen Part übernahmen die Musiker der Blaskapelle Frankenhofen. Mit böhmisch mährischer Blasmusik begleitete die Blaskapelle den Frühschoppen. Dabei vervollständigten der Dirigent Friedrich Wörrlein und unsere Gerdi die Blasmusik mit ihrem Gesang.

Die Blaskapelle Frankenhofen spielte noch bis 14:30 und gesellte sich anschließend zu den Zuhörern.

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Probenwochende (29. März 2014)

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Zu Beginn der Blasmusik-Saison trafen sich die Musiker der Blaskapelle Frankenhofen am 28. und 29. März 2014 zum diesjährigen Probenwochenende.

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Die Blaskapelle traf sich am Freitag um 18.00 Uhr im Dorfstadl Frankenhofen, um die Probenarbeit zu beginnen. An diesem Abend wurden neben dem Konzertstück "Trombone Dreams" auch ein ABBA-Potpourris einstudiert. Außerdem wurden einige Schlager eingeübt. Darunter "I sing a Liad für di" und "Schatzi schenk mir ein Foto".
Nach einer intensiver und erfolgreicher Probenarbeit endete dieser Tag gegen 22.00 Uhr.

Der Proben-Samstag begann morgens um 9.00 Uhr. Zunächst wurde das Notensortiment aussortiert und erneuert. Danach konnte die Probenarbeit fortgesetzt werden. Hier konnten die am Tag zuvor eingeübten Stücke verfeinert geübt werden.

Für die Stärkung der Musiker war das Gasthaus "Zum Lamm" aus Lentersheim mit Rahmschnitzel, Kroketten und Spätzle perfekt ausgewählt. Für die verschiedensten Salat-Kreationen sorgten die Musikerfrauen.

Der Samstag-Nachmittag war für Gesangsproben eingeteilt.
Mit zwischenzeitlichem Kaffee und Kuchen endet ein erfolgreiches Probenwochenende 2014 am späten Nachmittag
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Preisschafkopftunier (22. Februar 2014)

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Die Blaskapelle lud am Samstagabend, den 22. Februar 2014 zum jährlichen Preisschafkopfen im Dorfstadl Frankenhofen ein.

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Insgesamt 72 Schafkopfbegeisterte folgten der Einladung der Blaskapelle in den Dorfstadl. Die Rekordzahl von insgesamt 18 Schafkopfpartien spielten ab 19:00 Uhr in zwei Blöcken zu je 30 Spielen den Sieger heraus.

Daneben wurde natürlich auch für das leibliche Wohl mit Pizzasemmel, Keckbrote und Bratwürsten mit Kraut gesorgt. Auch nach dem offiziellen Teil wurde noch bis spät in die Nacht "gekartelt".

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2013:

Blasmusikabend (27. Juli 2013)

Mit einem "Blasmusikabend" erfreute die Blaskapelle Frankenhofen zahlreiche Zuhörer vor dem Dorfstadl beim traditionellen Sommerkonzert. Mit "Grüß Gott ihr Freunde" eröffnete die Kapelle unter der Leitung von Friedrich Wörrlein das Programm. Vorsitzender Karl-Heinz Schlicker begrüßte stellvertretenden Bezirkstagspräsident Alexander Küßwetter, der im Verlauf des Abends Ehrungen für langjährige aktive Mitglieder der Kapelle vornahm.

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An dem Abend stellten sich auch die jungen Musiker vor. Es zeigte sich, dass sich die Blaskapelle keine Sorge um den Nachwuchs machen muss. Nach einigen Märschen, Polkas und Walzern der erfahrenen Musiker spielte die neu aufgestellte Jugendkapelle unter der Leitung von Florian Schlicker vier Stücke. Veronika Kress stellte die kleinsten Musiker, die Trommelgruppe, vor.

Nach einigen Musikstücken von der Blaskapelle fand die Ehrung von langjährigen Mitgliedern statt, die Bezirksrat Küßwetter im Auftrag des Fränkischen Musikbundes vornahm. alle Geehrten hätten im jugendlichen Alter mit der Musik begonnen und seien ihr treu geblieben, meinte er. Mit der bronzenen Nadel für zehn Jahre aktives Musizieren wurde Ralf Ellrodt ausgezeichnet. Er begann seine Laufbahn bei der Dinkelsbühler Knabenkapelle und lenkt als stellvertretender Vorstand die Geschicke des Vereins und engagiert sich aktiv in der Jugendarbeit. Für 30 Jahre aktives Musizieren erhielten die goldene Nadel mit Urkunde Gerhard Beck, Peter Czech und Klaus Walter. Alle drei haben die Ausbildung bei der Dinkeslbühler Knabenkapelle gemacht. Klaus Walter ist zudem als stellvertretender Vorstand aktiv. Die Ehrennadel in Gold mit Urkunde für 40 Jahre aktives musizieren erhielten Reiner Beck, Werner Ellrodt, Helmut Rang und Karl-Heinz Schlicker. Auch diese vier Musiker begannen 1972 ihren musikalischen Weg bei der Knabenkapelle Dinkelsbühl und sind heute Grundstützen des Vereins. Reiner Beck und Helmut Rang leiten die Geschicke der Blaskapelle im Ausschuss. Karl-Heinz Schlicker ist derzeit Vorsitzender. Werner Ellrodt hat sich der Nachwuchsarbeit verschrieben.

Eine ganz besonder Ehrung erhielt Willi Schwab für 65 Jahre als aktiver Musikant. Seine Laufbahn begann 1948 beim Posaunenchor in Ammelbruch. Als es ihn beruflich in den Stuttgarter Raum verschlagen hatte, stieg er 1952 auf die Posaune um und spielte bei der Blaskapelle Hedelfingen. 1959 setzte er seine Musikkarriere bei der Postkapelle in Stuttgart fort. 1962 führte ihn sein beruflicher Weg zurück nach Dinkelsbühl. Seit 1969 ist er Mitglied der Blaskapelle Frankenhofen. 2005 ernannte ihn die Kapelle zum Ehrenmitglied. Dank sei ihm zu sagen für sein Engagement, das komplette Notenmaterial zu verwalten. Unter großem Applaus wurde ihm die Ehrennadel für 65 Jahre überreicht.

Nach der Ehrung übernahm Friedrich Wörrlein den Taktstock für das weitere Konzert. Eine Premiere gab es im zweiten Teil des Konzerts. Steffi Eul stellte sich als neue Sängerin vor.

Zeitungsartikel FLZ "Die Säulen der Kapelle geehrt" vom 2. August 2013

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Probenwochende (22. & 23. März 2013)

Auch 2013 trafen sich die Musiker wieder zum Probenwochenende. Dieses fand am Freitag, den 22. und am Samstag, den 23. März statt.

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Auch hier wurden die im Winter geprobten Stücke optimiert, sodass diese das erste mal zum jährlichen Frühjahrsmarkt in Weiltingen gespielt werden können.

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2012:

Blasmusikabend (26. & 27. Mai 2012)

Die Blaskapelle Frankenhofen feierte am Pfingstwochenende vom 26. bis 27. Mai ihr 90-jähriges Bestehen. Um dieses am Dorfplatz in der Mitte Frankenhofens durchführen zu können, waren intensive Planungssitzungen & Proben, aber auch das Aufbauen der festlichen Atmosphäre im Vorfeld notwendig.

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Samstag, 26. Mai 2012

Das Fest begann am Samstagabend um 18 Uhr mit einem Open-Air Abend am Dorfplatz in Frankenhofen. Dieser Festabend steht unter dem Motto:
"Blasmusik von damals bis heute"

Hier wurde ein Auszug aus dem Repertoire von nun 90 Jahren Blasmusik Frankenhofen dargeboten. Ein weiteres Highlight war ein kleiner Auftritt der Kinder die vor wenigen Monaten die musikalische Früherziehung bzw. die Blechinstrumenten-Ausbildung begonnen haben.

"Vor vielen Musikfreunden bot die Blaskapelle Frankenhofen ein Programm mit Stücken füherer Jahre und Auszüge aus dem aktuellen Repertoire.

Vorsitzender Karl-Heinz Schlicker sagte beim Konzert, das anlässlich des 90. Geburtstages der Kapelle stattfand, dass die Musiker den Zuhörern mit ihrem Spiel einen Ausgleich zum Alltag bieten wollten. Nach dem Begrüßungsstück gab der Nachwuchs der Kapelle eine Einlage. Veronika Kress von der Musikschule Dinkelsbühl-Wassertrüdingen hatte mit den Kleinsten ein Trommelstück eingeübt. Darauf folgte eine Bläsergruppe, die sich seit März in Ausbildung befindet. Der Nachwuchs zeigte, dass sich die Blaskapelle keine Sorge um ihre Zukunft machen muss.

Durch das Programm des Abends führte Friedrich Wörrlein, der die Kapelle seit 20 Jahren als Dirigent leitet. Er nahm die Zuhörer mit auf eine Zeitreise von 1922 bis 2012. Mit einem fünfstündigen Programm brachte Friedrich Wörrlein die Entwicklung der Kapelle in Erinnerung. Er beschrieb den Wandel der Musikrichtungen von der Marschmusik über Schlager und böhmische Musik bis zur konzertanten Richtung. Kurz ging Wörrlein auf die Geschichte der Kapelle ein, die vom damiligen Vorsitzenden des Kriegervereins, Karl Burkhardt, gegründet worden war. Was in den Anfangsjahren gespielt wurde, sei nicht überliefert. Gespielt worden seien aber sicherlich vor allem Militärmärsche oder Liederpotpourris zum Mitsingen.

Während der Zeit des Zweiten Weltkrieges ruhte die Tätigkeit der Kapelle. Der erste Einsatz nach dieser Pause war 1949 bei der Gründung der (...) [AVG Frankenhofen]. In den 1950er Jahren wurde unter der Leitung von Karl Prechter neben der traditionellen Blasmusik auch zum Tanz aufgespielt. Gespielt wurden Filmmeldoien, aber auch lateinamerikanische Tänze. In den 1950er Jahren wurden durch Ernst Mosch die Egerländer Musikanten gegründet. Auch diese Erfolgstitel durften beim Jubiläumskonzert der Blaskapelle Frankenhofen nicht fehlen. In der Zeitreise der Kapelle waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs. Vilee Jungmusiker erhielten bei der Knabenkapelle in Dinkelsbühl eine fundierte Ausbildung. Gespielt wurde bei vielen Vereinskapellen als Festkapelle. Auch hier wurden die Erfolgstitel von Ernst Mosch gespielt. Dazu kam noch die Musik der Oberkrainer. Um an diese Zeit zu erinnern, spielte die Kapelle einen Melodienstrauß von Slavo Avsenik. Die 1970er Jahren waren unter Kapellmeister Karl Prechter geprägt von Stimmungsliedern und Polkas. Die volkstümlichen Schlager waren in den 1980er und 1990er Jahren auf dem Vormarsch, besonders die Musik aus Böhmen, di von Petra Prechter und Friedrich Wörrlein gesungen wurde. Bei der Verabschiedung von Karl Prechter als Dirigent kam die Idee, auch in den konzertanten Bereich vorzustoßen. Zum Abschluss sagte Wörrlein, er hoffe, dass das Konzert bei den Zuhörer für Frohsinn gesorgt habe. Großer Beifalll für die Musiker belohnte für einen gelungenen Abend."

Zeitungsartikel FLZ "Blaskapelle gab musikalischen Rückblick" vom 30. Mai 2012

Sonntag, 27. Mai 2012

Der Festsonntag begann am Morgen mit einem Gottesdienst mit dem Posaunenchor, worauf im Anschluss ein kleiner musikalisch begleiteter Frühschoppen folgte. Vor dem Mittagessen fanden Ehrungen seitens des NBMB und des BDBM statt. Außerdem werden noch langjährige Musiker in unseren Reihen seitens der Blaskapelle geehrt.

Der Tag klingt am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen in gemütlicher Blasmusik-Atmosphäre aus.

"Zu einem Festakt mit Ehrungen hatte die Blaskapelle Frankenhofen eingeladen. Markus Häßlein vom Nordbayerischen Musikbund übernahm die Auszeichnung langjähriger Mitglieder.
In seinem Grußwort würdigte Landrat Dr. Jürgen Ludwig die Bedeutung der Blasmusik. Die Musikanten leisteten eine besondere kulturelle Arbeit im Landkreis. Traditionen zu erhalten sei ein wichtiger Auftrag der Vereine. Für die Jugendarbeit überreichte er eine Spende.
Weiltingens Bürgermeisterin Lore Meier erinnerte an die Gründuing der Kapelle im Jahr 1922 in einer schwierigen Zeit. 90 Jahre Tradition zu erhalten sei ein Verdienst. Die Freude an der Musik werde bei zahlreichen Konzerten, Umzügen und Veranstaltungen weitergegeben. Die Gemeinde sei dankbar, dass es die Gründer geschafft hätten in so einem kleinen Ort eine Blaskapelle zu günden, die noch nach 90 Jahre in voller Blüte stehe.
Martin Schuster, Vorsitzender der Krieger- und Reservistenkameradschaft, meinte in seinem Grußwort, es sei der Blaskapelle zu verdanken, dass das Dorf als "klingendes Frankenhofen" bezeichnet werde. Nach den beiden Weltkriegen seien die schlimmen Erlebnisse mit Musik verarbeitet worden. Anders als bei den Kriegervereinen gebe es bei der Blasmusik keine Nachwuchssorgen, "aber wir sind froh in Frieden leben zu können". And die älteren Musiker richtete er die Bitte, das Instrument nicht aus der Hand zu geben, solange es geht, "ihr könnt mit eurem Spiel Freude vermitteln!". Dank sagte Schuster für die vielen Einsätze mit der Krieger- und Reservistenkameradschaft am Volkstrauertag und bei Beerdigungen. Dazu gehören auch der Posaunenchor und der Gesangverein.

Markus Häßlein übermittelte mit seinem Grußwort die Glückwünsche vom Nordbayerischen Musikbund. Es sei für ihn eine Freude, Ehrungen für lanfjährige Zugehörigkeit zur Blaskapelle zu überreichen. Einige Jubilare blickten auf 50 Jahre und einmal sogar auf 60 Jahre Blasmusik in Frankenhofen zurück. Dank verdienten alle aktiven Musiker für ihren ehrenamtlichen Einsatz, ohne den nichts laufe.

Es folgten die Ehrungen. Einige Jungmusiker erhielten die Grüne Nadel als Zeichen der Mitgliedschaft in der Blaskapelle Frankenhofen. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Kerstin Wörrlein, Sebastian Beck und Florian Schlicker mit der Bronzenen Ehrennadel des Nordbayerischen Musikbundes geehrt. Für 30 Jahre wurde Petra Prechter mit der Bundesehrennadel in Gold geehrt.Vom Verein wurde Helmut Rang für 20 Jahre im Amt des Kassiers geehrt, Petra Prechter für 20 Jahre Schriftführertätigkeit und Friedrich Wörrlein für 20 Jahre als Dirigent.

Für 40 Jahre in der Blasmusik verbunden mit einer Ehrennadel in Gold und Diamant wurde Gerhard Bergdolt geehrt. Für 50 Jahre aktive Tätigkeit wurden mit der Ehrennadel in Gold mit Diamant sowie Ehrenbrief geehrt:


2. Vorstand Ralf Ellrodt, Dirigent Friedrich Wörrlein
Karl Prechter, Karl Lindner, Helmut Walter und Karl Walter
Markus Häßlein (NBMB), 1. Vorstand Karl-Heinz Schlicker (von links)


Alle vier wurden vom Verein zu Ehrenmitlgiedern ernannt. Eine weitere Ehrung gab es für 60 Jahre aktive Tätigkeit für Wilhelm Schwab. Auch er erhilet die Ehrennadel in Gold mit Diamant und den Ehrenbrief.
Vorstand Karl-Heinz Schlicker gratulierte allen und dankte für ihren Einsatz in der Blaskapelle Frankenhofen bei den vielen Einsätzen und Auftritten. In den Dank bezog er auch die Frauen mit ein. Nach dem offiziellen Teil des Festaktes spielte die Blaskapelle noch einige Stunden zur Unterhaltung auf als Fortsetzung des Blasmusikabends am Vortag."

Zeitungsartikel FLZ "Viele langjährig aktive Musiker" vom 31. Mai 2012

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Intensive Proben für musikalische Zeitreise (April 2012)

"Das Feuer brennt weiter" ist eines von rund 40 Liedern, die die Blaskapelle Frankenhofen bei einem Probenwochenende im "Dorfstadl" einstudiert hat.

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"Das Feuer brennt weiter ist ein durch Ernst Hutter bekanntes Lied, der das musikalische Erbe des legendären Gründers der "Egerländer Musikanten" Ernst Mosch angetreten hat. Es kann aber auch als Philosophie der Blaskapelle Frankenhofen um Chorleiter Friedrich Wörrlein gelten.

Damit dieses Feuer nicht verlischt, trafen sich die Musiker um Wörrlein zu einem intensiven Probenwochenende im "Dorfstadl" in Frankenhofen. Bei diesem "Trainingslager" wurde auch das Konzept fürs Frühlingsfest an Pfingsten bekannt. "Blasmusik von damals bis heute" soll das musikalische Thema werden; mit dieser Zeitreise verknüpft die Kapelle auch die Entwicklungsgeschichte der Blasmusik im Weiltinger Ortsteil.

Die musikalischen Wurzeln der Kapelle rühren aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und aus Zusammenschlüssen in den Krieger- und Reservistenkameradschaften. Musik wurde damals in allen Facetten groß geschrieben, sowohl Gesang als auch Instrumentalmusik. Friedrich Burkhardt ist ein noch gut bekannter Name in der Frankenhofener Historie. Der Gündervater habe die ersten Instrumente organisiert und die organisatorischen Weichen gestellt. Die Dorfleherer waren die ersten Unterrichtenden. Einen musikalischen Meilenstein setzte Chroleiter Karl Prechter mit der Erweiterung des Repertoires um Märsche, Polkas und Konzertstücke.

Die Geschichte der Blaskapelle spiegelt sich im Programm des Frühlingskonzertes wider. Im Themenblock von "Wien bis an den Rhein" werden die "Fischerin vom Bodensee" oder der "Erzherzog Albrecht Marsch" einstudiert, bei den 1950er Jahren gibt es in Anlehnung an die in der Hesselbergregion zahlreichen Heimatvertriebenen das "Egerland Heimatland", und in den 1960er Jahren war die Polka das dominierende Musikelement. Das 25-köpfige Ensembel, vom erlfjährigen Tenorhornbläser Otto Czech bis zum ältesten Aktiven, dem 80-jährigen Willi Schwab aus Ammelbruch, spielt mit Feude diese Melodien.

Mit ihren Festtagen am Samstag und Sonntag des Pfingstwochenendes schlagen die Musiker in Frankenhofen einen 90-jährigen musikalischen Geschichtsbogen, von süddeutscher Volksmusik, über eine Hommage an Ernst Mosch und Franzl Lang zur Stimmungsmusik der 1970er Jahre und abgerundet mit flotter und moderner Blasmusik. Zu Pfingsten wird am Samstag ab 18 Uhr Frankenhofen musikalisch erklingen, und am Sonntag findet nach dem Gottesdienst ein Ehrungsakt für verdiente Mitglieder statt. Danach wird ein bunter Blasmusik-Blumenstrauß präsentiert, kündigte Wörrlein an.

Zeitungsartikel FLZ "Intensive Proben für musikalische Zeitreise" vom 21. April 2012

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Probenwochenende (13. & 14. April 2012)

Am 13. und 14. April 2012 trafen sich die Musiker der Blaskapelle Frankenhofen zum jährlichen Probenwochenende, um intensiv ihre Stücke einzuüben. Hier standen vor allem die Lieder für den Blasmusikabend im Mai im Vordergrund.

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In diesem Jahr standen wieder neue Stücke auf dem Programm. Die im Winter zum ersten mal geprobten Lieder wurden während des Probenwochenendes perfektioniert.

Neben den intensien Proben war natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. Mit Kaffee, Kuchen und frisch Gegrilltem war dafür bestens gesorgt.

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2011:

Generalversammlung (4. November 2011)

Die Generalversammlung vom 04. November 2011 brachte enorme Veränderungen bezüglich unserer Struktur.

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Der Abend begann mit einer kurzen Begrüßung seitens des vorübergehenden Vorstands Ralf Ellrodt. Mit einem kurzen Totengedenken wurde an die verstorbenen Mitglieder der Blaskapelle gedacht. Nach den Jahresberichten der Vorstandschaft, des Dirigenten und des Kassiers begann man mit der Hauptaufgabe: der Suche nach einem neuen ersten Vorstand
Bereits am ersten Juni verabschiedete sich Gerhard Bergdolt von seinem Amt als erster Vorstand. Nach 12 verantwortungsbewussten und sehr arbeitsaufwändigen Jahren möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei ihm bedanken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, einen Verein als Vorstand zu übernehmen, freie Zeit zu investieren und ihn so lange zu führen. Vielen Dank !

Trotz alledem benötigte man eine neue Führungsperson, diejenige den Verein verwalten, organisieren und auch gute Stimmung verbreiten kann. Unter der Voraussetzung, dass alle an einem Strang ziehen und die Aufgaben auf viele Schultern verteilt werden, erklärte sich Karl-Heinz Schlicker bereit, das Amt des ersten Vorstands zu übernehmen. Außerdem wurde eine Satzungsänderung vorgenommen. Da der zweite Vorstand Ralf Ellrodt durch sein Studium wochentags verhindert ist, war es notwendig, einen dritten Vorstand ins Leben zu rufen. Hierfür erklärte sich Klaus Walter bereit, der nun die Vorstandschaft mit Karl-Heinz Schlicker als erster, Ralf Ellrodt als zweiter Vorstand abrundet.

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Volkacher Mainschleife (9. Oktober 2011)

Am Morgen des 9. Oktobers machte sich die Blaskapelle Frankenhofen auf zum Musikausflug 2010. Es waren alle Generationen von jung bis alt vertreten.

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Nach einer Busfahrt mit dem Reiseunternehmen Lindauer kamen wir um 10.00 Uhr in Volkach pünktlich zur Schifffahrt auf dem Main an. Die Rundfahrt startete mainaufwärts bis Wipfeld, um dann wieder nach Volkach zurückzufahren. Um 11.30 Uhr gingen wir dann von Bord, um die Innenstadt Volkachs zu besuchen. An diesem Wochenende fand das Weinlesefest statt. Viele betrachteten das Treiben um den Marktplatz und gingen danach in Gaststätten um sich für den weiteren Tag zu stärken.

 

Um 13.00 Uhr trafen wir uns wieder, sodass wir gesammelt, mit unserer Reiseleiterin, eine Mainschleifenrundfahrt rund um Volkach mit dem Bus machen konnten. Nach ca. 15 Minuten Busfahrt, spazierten wir bei herrlichem Wetter durch die Weinberge zur Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“. Die Führerin erzählte uns sehr viel über die Geschichte dieser Kirche. Beim Abstieg konnten wir verschiedene Rebsorten direkt von den Reben am Berg kosten. Danach fuhren wir noch durch Astheim, Nordheim und hielten an der Vogelsburg. Von hier wanderten die meisten durch die Weinberge runter nach Escherndorf. Dort wurde ein kurzer Abstecher aufs dortige Weinfestes gemacht, bis wir dann gemeinsam zum Weinfest nach Obereisenheim aufbrachen.

Es wurde viel erzählt, gesungen, geschunkelt und gelacht, sodass jeder viel Spaß hatte.

Der Abend fand dort einen schönen Ausklang.

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Zapfenstreich Hausen/Seglohe (11. Juli 2011)

Am Montag, den 11. Juli 2011 war es soweit. Die Blaskapelle Frankenhofen spielt ihren ersten Zapfenstreich. Der Große Zapfenstreich findet anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Schützengilde Hausen-Seglohe zum Festausklang am Montag statt.

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"Der Große Zapfenstreich ist Teil der in der Bundeswehr gepflegten Militärtradition und wird heute insbesondere zur Ehrung von Persönlichkeiten [aber auch bei Jubiläen] vorgenommen. Er geht in seiner heutigen Form auf den Großen Zapfenstreich zurück, der zu Ehren des russischen Zaren Nikolaus I. am 12. Mai 1838 in Berlin aufgeführt wurde.
Nach der Schlacht von Großgörschen im Jahre 1813 besichtigte der preußische König Friedrich Wilhelm III. zusammen mit dem russischen zaren Alexander I. am Abend das russische Lager. Hierbei erlebte er, wie die Soldaten - so wie es im russischen Heer üblich war - nach dem Zapfenstreich noch einen Choral sangen. Beeidruckt und ergriffen erließ er mit Kabintettsorder vom 10. August 1813 auch für die preußischen Truppen die Einführung eines Gebetes nach dem Zapfenstreich. Damit erlagnte der Zapfenstreich - wenn auch zunächst nur in Preußen - seine erste zeremonielle Bedeutung."

(Auszug aus Wikipedia-Artikel "Zapfenstreich" vom 02.01.2013)

Nach Abhaltung des festlichen Aktes waren sowohl die große Zuschauerzahl als auch die Musiker selbst von dem Großen Zapfenstreich ergriffen und beeindruckt.

 

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Probentag (2. April 2011)

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Um 9.30 Uhr trafen sich die Musiker der Blaskapelle am 2. April 2011 im Dorfstadl Frankenhofen. Um unsere Spielfähigkeiten zu trainieren und auszubauen spielten wir Stücke verschiedener Genres. Vor allem übten wir die Lieder für das Marktkonzert am 8. Mai in Weiltingen, um dort gut vorbereitet zu sein.

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Nach einer zwischenzeitlichen kurzen Pause probten wir weiter bis zum Mittagessen um 12.00 Uhr. Dies bereitete unserer Große-Trommel-Spieler zu Hause vor. Nach dieser genüsslichen Mahlzeit spielten wir um 13:30 weiter.

 

Nach dem Ende der Probezeit ließen wir den Tag ab 17:00 Uhr mit einem gemütlichen Kaffeetrinken in der Sonne ausklinken. Zudem gab es noch Kuchen und Küchle.

Am Tag darauf trafen wir uns um 11:00 Uhr noch einmal, um einen kurzen Ausmarsch zu vollziehen.

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