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Schnupperprobe (Mai 2014)

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Die Blaskapelle Frankenhofen lud am 9. Mai wieder zu ihrer jährlichen Schnupperprobe. Hier konnten musikinteressierte Kinder und Erwachsene sich über die musikalische Ausbildung bei der Blaskapelle Frankenhofen informieren.

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Für 18:30 Uhr waren Musikinteressierte in den Dorfstadl Frankenhofen eingeladen. Hier konnten Sie Fragen über die unterschiedlichen Ausbildungsangebote von Flöten- und Rhythmikunterricht bis hin zur Instrumentalausbildung von Saxophon und Klarinette, sowie Trompete, Posaune und Tenorhorn.

Die bereits bei der Blaskapelle in Ausbildung stehenden Kinder spielten verschiedene Kostproben.
Zunächst eröffnete die im Mai 2013 neu entstandene Bläserjugend mit einem Stück die "Schnupperprobe". In der Bläserjugend spielen junge Musiker, die mindestens schon ein Jahr in Instrumentalausbildung sind.

Daraufhin kam die Flötengruppe von Frau Veronika Kress in den Dorfstadl, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Außerdem spielten die Blechbläser (Trompete, Posaune und Tenorhorn) sowie Saxophon und Klarinetten ein Stück aus ihrem jeweiligen Unterricht vor.

Es war bemerkenswert, wie viel die Kinder in dieser relativ kurzen Zeit schon gelernt haben.
Dies zeigt auch die Arbeit in der Bläserjugend.

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Schnupperprobe (März 2013)

Auch die zweite Schnupperprobe lockte wieder einige Musikinteressierte in den Dorfstadl nach Frankenhofen.

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Neben den Interessierten waren bei der Probe der Blaskapelle auch die jungen Schüler anwesend, die vor einem Jahr begonnen haben ein Instrument zu lernen. Diese zeigten durch ein kleines Vorspiel der Klarinetten und der Blechbläsergruppe ihr Können und boten so den Zuhörern einen Überblick, was bereits in einem Jahr zu erlernen ist.

Durch das Spielen der Blaskapelle wurde ein Überblick darüber gegeben, welche Instrumente vertreten sind und wie diese jeweils klingen. Durch die Möglichkeit, die Instrumente selbst in die Hand zu nehmen und damit einen Ton zu erzeugen, zeigte sich, welches Instrument am meisten Freude bringen kann.

Durch die Tipps der einzelnen Musiker war dies für die Eltern eine hilfreiche Veranstaltung und die Jungen konnten in die verschiedenen Instrumente "reinschnuppern"

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Schnupperprobe (März 2012)

Nachwuchssuche in Frankenhofen war erfolgreich

„Auf geht’s zur Schnupperprobe“ war der Aufruf der Blaskapelle Frankenhofen überschrieben. Mit der Einladung sollten Jugendliche und Eltern dazu animiert werden, sich für Musik zu interessieren.

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Die Einladung stieß auf hohe Ressonanz, denn in Frankenhofen werden jetzt insgesamt 20 Schüler im instrumentalen Bereich und in musikalischer Früherziehung ausgebildet. In der „Schnupper-Probe“ lernten die Schüler den Probenablauf einer Musikstunde, die Zusammensetzung einer Kapelle, welche Instrumente für welche Musikstücke geeignet sind und natürlich auch das Spielen auf einem Instrument.

Neun Kinder haben eine musikalische Grundausbildung begonnen und lernen Töne, die Klangfarben und das Gespür für Musik. Spielerisch und in ganz einfachen Schritten wird bei den Kindern das Interesse für die Musik geweckt.

Bereits seit März werden acht Blechbläser unterrichtet. Fünf Kinder lernen die Trompete und jeweils eines Bariton, Tenorhorn und Posaune. Ab April erlernen weitere drei Kindern das Spielen auf Holzblasinstrumenten, wie Klarinette und Saxophon.

Da zu Pfingsten ein kleines Musikfest anlässlich des 90-jährigenBestehens der Blaskapelle Frankenhofen gefeiert wird, werden auch schon die jungen Nachwuchs-Musikschüler eine kleine Einlage spielen.

Auszüge mit Abänderungen aus der Fränkischen Landeszeitung vom 31.März/1. April 2012

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Zwei neue Gruppen (März 2012)

Quereinsteiger und Wiederbeginner hat der Vorstand der Blaskapelle Frankenhofen zu einer musikalischen Schnupperstunde in den Dorfstadl eingeladen. Damit sollte für Musikinteressierte ein Anreiz zum Erlernen eines Instruments geweckt werden.

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Die Einladung stieß auf hohe Resonanz, denn in Frankenhofen werden insgesamt 17 Schüler im instrumentalen Bereich und in musikalischer Früherziehung ausgebildet.

"Auf geht's zur Schnupperprobe" war der Aufruf des Vorsitzenden Karl-Heinz Schilcker und des musikalischen Leiters der Blaskapelle Frankenhofen, Friedrich Wörrlein, überschrieben. Mit der Einladung solten Jugendliche und Eltern dazu animiert werden, sich für Musik zu interessieren.

Musik steht in Frankenhofen schon seit Jahrzehnten an der Spitze der dörflichen Freizeitgestaltung, denn vor fast einem Jahrhundert wurde die Blaskapelle gegründet. Anfang der 1920er Jahre klangen die ersten Tenorhörner, Trompeten und Posaunen im Gottesdienst und beim Dorftanz, und die Leidenschaft für die Musik ist den Frankenhöfern geblieben.

Deshalb plant der Vorstand zu Pfingsten ein kleines Musikfest im 270 Einwohner zählenden Weiltinger Ortsteil. "Blasmusik von damals bis heute" hat sich das Vorstandsteam als Motto des Musikfestes gegeben. Und unter "heute" werden auch die jungen Nachwuchs-Musikschüler eine Einlage spielen.

Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Neun Kinder haben die musikalische Grundausbildung bei Veronika Kreß begonnen und lernen Töne, die Klangfarben und das Gespür für Musik. Spielerisch und in ganz einfachen Schritten wird bei den Kindern das Interesse für die Musik geweckt.

Vor ganz anderen Herausforderungen stehen die acht regulären Musikschüler, die von Musiklehrer Dietmar Alberter betreut werden. Alberter hat sechs Anfänger in den Reihen und fängt bei "Null" an. Zwei der Musikschüler sind aber bereits schon so weit, so Alberter, nach den ersten Probenstunden, dass demnächst das so genannte D1- Abzeichen angepeilt werden kann. Die Schüler lernen den Probenablauf einer Musikstunde, die Zusammensetzung einer Kapelle, welche Instrumente für welche Musikstücke geeignet sind und freilich das Spielen auf einem Instrument.

Mit Beginn des nächsten Schuljahres soll der Unterricht nach Möglichkeit unter dem Dach der Verbund-Musikschule Dinkelsbühl-Feuchtwangen-Herrieden-Wassertrüdingen stattfinden. Bislang hat man den Dorfstadl als Probenraum zur Verfügung, was auch unter den Fittichen des Musikschulverbands so bleiben könnte, auch wenn die Gruppen dem Musikschulstandort Wassertrüdingen zugeordnet wären. Die Musiklehrer kommen zum unterricht in den Dorfstadel nach Frankenhofen. Dies spare unnütze Wege und Zeit, was wiederum den Schülern zugute komme, wurde erläutert. Vorstand Schlicker war mit dieser Lösung absolut zufrieden.

An kooperativen Lösungen, junge Leute fürs Musizieren zu begeistern, mangelt es demnach offenbar nicht. Wesentlich strenger waren da die Aufnahemodalitäten früherer Jahre. Jedem unbescholtenen Bürger über 17 Jahren, so stand in einer Chronik aus den Gründungsjahren zu lesen, konnte nach einmonatiger Probe und Nachweis musikalischer Kenntnisse die Aufnahme gewährt werden. Heutzutage freut sich das 25-köpfige Frankenhofener Blasmusikensemble übermöglichst viel musikinteressierten Nachwuchs - und auch auf das Musikfest in Frankenhofen an den Pfingstfeiertagen mit dem ersten Auftritt der Jungmusiker.

Auszüge mit Abänderungen aus der Fränkischen Landeszeitung vom 31.März/1. April 2012

 

 

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